Engagement

Unser Engagement

Als Gemeinde engagieren wir uns in vielen verschiedenen Projekten und Bereichen. Viele Mitglieder investieren ihre Zeit, Gaben und finanzielle Unterstützung um etwas davon weiter zu geben, was wir von Gott empfangen haben.

Dabei kann aus der grossen Fülle an Engagements auf dieser Seite nur ein kleiner Überblick gegeben werden.

Bereichsleitung Auslandsmitarbeitende

Als Gemeinde ist es uns wichtig, uns auch im Ausland zu engagieren und dort für Gerechtigkeit aufzustehen und für Frieden einzutreten.  Die Bereichsleitung Auslandsmitarbeitende (BLAM) ist die Anlaufstelle der Gemeinde für alle Fragen betreffend einem Engagement im Ausland.

Der Auftrag der Bereichsleitung Auslandsmitarbeitende:

  • Junge und jung gebliebene ältere Mitarbeitende und Ihre Arbeit im Ausland: Von der Idee bis zur Ausreise und Arbeit vor Ort: vorzubereiten, unterstützen, betreuen, fördern.
  • Uns als Gemeinde von ihren Erfahrungen inspirieren zu lassen.

Weitere Informationen:

Wir klären mit den Bewerbern:

  • Motivation im Ausland zu arbeiten (mögliche Stellenbeschreibung)
  • verantwortliche Betreuung vor Ort (Zertifizierung, Arbeitgeber usw.),
  • Rechtliche, soziale und finanzielle Absicherungen im Ausland aber auch bei Rückkehr
  • Unterstützender Personenkreis hier (Freundeskreis – Gebetsgruppe)
  • Kommunikationswege an die Unterstützer, Gemeinde, Freunde und umgekehrt
  • Krisenmanagement

Wichtig ist uns, dass sich Menschen auf Neues einlassen – das prägt und bereichert, die Menschen vor Ort, persönlich, Freunde und unsere gesamte Kirche.

Das kann über einen kurzen Einsatz gehen bis zu 3 Monate oder auch über einen unbegrenzten Zeitraum.

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Wer ist die BLAM?

Susanne Dill (076 – 278 21 31)
Lukas Dill (079 – 793 37 98)
Ute Wüst (076 – 451 44 63)
Hans-Jörg Wüst (076 – 366 43 55)

Mit wem arbeiten wir u. a. zusammen?

Folgende Partnerorganisationen bieten da interessante Möglichkeiten:

Unsere Mitarbeitenden im Ausland

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Leandra Kubecska (São Paulo, Brasilien)

BLAM-Begleitperson: Ute Wüst (076 – 451 44 63)

Leandra arbeitet in einem sozialen Projekt ‚Alvo Certo’ (NGO ABCP) mit, dasmit dem Fokus gegründet wurde, die Mentalität der Kinder und Jugendlichen zum Guten zu verändern. Es ist an die Baptistengemeinde Igreja Batista do Povo Vila São José angegliederte. Weitere Informationen (SMM).

Daniel & Annika Meyer (Jeffreys Bay, Südafrika)

BLAM-Begleitperson: Susanne Dill (076 – 278 21 31)

Timion ist eine humanitäre Organisation mit Sitz in Jeffreys Bay, die behinderte Kinder aus den Armenvierteln unterstützt.

Weitere Informationen auf der Projekthomepage.

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Rebekka & Gilbert Krähenbühl (Shirati, Tansania)

BLAM-Begleitperson: Hans-Jörg Wüst (076 – 366 43 55).

Gilbert & Rebekka arbeiten seit Frühjahr 2022 im Shirati KMT Hospital in Tansania. Gilbert hat den Auftrag, eine Notfallstation fürs Spital aufzubauen. Im weiteren ist er für die Ultraschallausbildung und den Ultraschalleinsatz im Spital verantwortlich. Rebekka wird der Pflegedienstleitung in der Qualitätskontrolle zur Seite stehen, insbesondere im Bereich der frühgeborenen Kinder und der Kinderstation.

Zur Rundbrief-Anmeldung.

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Isi und Steffi Weber (Wels, Österreich)

BLAM-Begleitperson: Lukas Dill (079 – 793 37 98)

Mitarbeit in einem Gemeindegründungsprojekt "Mosaik Wels" in Wels in Oberösterreich. Eine Gemeinde für Menschen aus verschiedenen Hintergründen, die relevant für die Stadt Wels sein will.

Weitere Informationen auf der Projekthomepage.

Mama Bongisa

An vielen Orten auf unserer Welt ist die Ernährungslage prekär und der Hunger gross. Mit dem Hilfsprogramm "Mama Bongisa"  können wir an einem gezielten Ort, der Demokratischen Republik Kongo mithelfen die Not zu  lindern. Mama Bongisa ist eine langfristige Initiative zur Selbsthilfe für die dauerhafte Sicherung einer ausgewogenen Ernährung. Weitere Informationen und Spenden.

Mama Bongisa ist kein eigenes Schänzli Projekt, aber mehrmals im Jahr gibt es Fundraising Events in der Gemeinde und einige Personen aus dem Schänzli sind sehr engangiert.

Asylbegleitung

Mediale Berichte über die Krisenherde unserer Welt und reale Begegnungen mit Menschen, die eben solchen Orten entflohen sind, in unserer Nachbarschaft machen uns betroffen. Oft scheinen wir ohnmächtig in Anbetracht von soviel Ungerechtigkeit, Gewalt und Not.

Ein Weg, wie wir trotzdem unseren Beitrag leisten möchten, ist in persönlichen Begegnungen mit Menschen, die als Fremde in unser Dorf kommen.

Wir wollen uns für Beziehungen mit diesen Menschen öffnen, ihnen Anteil geben an unserer “Normalität” und einfach ein Stück Leben teilen: in Freizeitgestaltung, Konversation auf deutsch und kleinen Ratschlägen des praktischen Lebens.

Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Muttenz in diesem Projekt und über die wertvollen Freundschaften, die daraus bereits entstanden sind.

Hilfsaktionen

Immer wieder beteiligen sich auch viele Mitglieder unserer Gemeinde an Sammelaktionen für Menschen in Not und helfen z.B. bei der „Kesselaktion“ der SMM Nothilfe (Schweizerischen Mennonitischen Mission) tatkräftig mit. Viele investieren ihre Zeit, ihr Herzblut und spenden Geld, Hilfsgüter oder Quilts der Quiltgruppe.

Diese SMM Nothilfe engagiert sich mit praktischen Hilfsaktionen für Menschen in Kriegs- und Krisengebieten – unabhängig ihrer Herkunft, Religion oder ihrem Geschlecht – und setzt sich lokal für eine Kultur der Solidarität ein. Sie tut dies aus einer christlich-täuferischen Überzeugung und in enger Zusammenarbeit mit den mennonitischen Kirchen der Schweiz.

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Sunnehuus

Das Sunnehuus ist ein Wohnprojekt für ältere Menschen. Das primäre Ziel des gemeinnützigen Projektes ist die Schaffung von Wohnraum für den „Dritten Lebensabschnitt“ unter Einbezug der folgenden Ideen:

  • Selbständig wohnen
  • Möglichst wenig verpflanzt werden müssen
  • Mit Gleichgesinnten zusammen leben
  • Gemeinsamkeiten pflegen
  • Tragende Solidarität erleben
  • In der Nähe der Gemeinde wohnen

Das Haus bietet drei 2 ½ Zimmer-, drei 4 ½ Zimmer-  und sechs 3 ½ Zimmer- Wohnungen. Es ist keine Pflege oder Betreuung durch die Gemeinde vorgesehen.

 

Weg der Hoffnung

Ein gemeinsames sichtbares Zeichen aller christlichen Kirchen in Muttenz ist der “Weg der Hoffnung”. Dieser wurde aus Anlass des Jahrtausendwechsels von Künstlerinnen und Künstlern aus Muttenz entworfen und verwirklicht. Der Weg führt vom Zentrum des Dorfes sechs Stationen entlang bis auf die Höhe des Wartenberges. Wie bei einem Pilgerweg, laden die einzelnen Skulpturen zum Nachdenken ein und wollen die Hoffnung nähren.

Jedes Jahr am 24.Juni (Johannistag) gibt es eine gemeinsame Begehung des Weges, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. An den Stationen “Schöpfung, Leben, Trauer, Auferstehung, Hoffnung und Kreuz” gibt es jeweils einen kurzen geistlichen Impuls und beim Wandern und abschliessenden Imbiss wertvolle Begegnungen. Mehr dazu: wegderhoffnung.jimdo.com

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